Gesellschaft steht in der Verantwortung - Gegen Schörders Extremismusansatz

Pressebericht, Thüringische Landeszeitung, 12.07.2010

Für ein Bundesprogramm gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit machen sich die Thüringer Landtagsvizepräsidentin der Grünen, Astrid Rothe-Beinlich, sowie die Bundestagsabgeordneten Monika Lazar und Sven-Christian Kindler stark.

 

In ihrem Positionspapier wenden sie sich gegen die Extremismustheorie und greifen damit in die derzeitige Debatte um Linksextremismus und der Neuordnung der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus ein.

Im Mittelpunkt eines "Bundesprogramms gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" solle die Unterstützung von projekten gegen Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Sexismus und die Abwertung von obdachlosen und beeinträchtigten Menschen stehe, machen die drei Grünen deutlich... [lesen]