Berlin - Vor der entscheidenden Haushaltssitzung des Deutschen Bundestages für das Jahr 2016 habe sich die Regierung entschlossen, einen Fonds für die DDR-Dopingopfer einzurichten, berichtete das Bündnis 90/Die Grünen.
„Die damals minderjährigen Opfer des DDR-Zwangsdopings bekommen eine Entschädigungszahlung“, erklärten die Grünen-Abgeordneten Monika Lazar und Anja Hajduk. Da der Doping-Opfer-Hilfe-Verein (DOH) von 1000 betroffenen Ex-Athleten ausgeht, erhalte jeder Anspruchsberechtigte rund 10 000 Euro.
[Quelle: www.nwzonline.de]